Die nächsten sechs Monate soll 10 000 Asylsuchenden in Flüchtlingszentren sind in festen Häusern untergebracht. Das stimmte Gemeinden, Provinzen und der Zentralregierung.
An diesem Morgen gab es ein Gipfeltreffen im Ministerium für Allgemeine Angelegenheiten mit Staatssekretär Dijkhoff (Sicherheit und Recht) über die Probleme mit der Aufnahme von Flüchtlingen.
Sie sind Asylsuchende, die bereits über eine Aufenthaltsbewilligung, sind aber immer noch in Flüchtlingslagern. Wenn sie an anderer Stelle untergebracht werden, es kommt in den Raum der Aufnahmezentrum für neue Flüchtlinge.
Die Vereinbarungen auf einen Blick:
Provinzen auf große Erleichterung der Arbeit, so daß die Beförderung von Personen ist vorbei. Also mehr Orten wie in Nijmegen.
Gemeinden haben 10.000 Menschen mit Genehmigungen Orten. Dies ist durch kleine Entlastung möglich, zum Beispiel im sozialen Wohnungsbau, leeren Büros und langfristige vorübergehende Unterbringung. Es geht Minister Block mit den Gemeinden an die Arbeit.
Die Vereinbarungen müssen ein Ende zu setzen "Ziehen Flüchtlinge", sagte Dijk Hoff. Er berichtete, dass bald wird es auch sein, untersucht, wie das Gehäuse für alle Menschen können schnell herausgezogen werden kann, möglicherweise mit semi-permanenten "Lösungen".
Extrageld
Nach der Utrecht Bürgermeister Jan van Zanen, der im Namen aller Gemeinden sprach, es wird mehr Geld vom Staat an die Kommunen sein, um die Ankunft von Asylsuchenden zu finanzieren.
Alle Parteien vereinbart nach einer Beratung. Das Problem ist, 'Schulter an Schulter' Adresse, betonte sie.
RTL Nachrichten / © Reuters
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